Frische im „Feldversuch“: Erdbeertest direkt im Beet

Vom Strauch in den Bauch: Meisterbäcker Dominique Huth probiert die Erdbeeren für das leckere Huth-Gebäck direkt dort, wo sie wachsen. Nach bestandenem Qualitätstest geht es auf dem kürzesten Weg zur Backstube.
Vom Strauch in den Bauch: Meisterbäcker Dominique Huth probiert die Erdbeeren für das leckere Huth-Gebäck direkt dort, wo sie wachsen. Nach bestandenem Qualitätstest geht es auf dem kürzesten Weg zur Backstube.

Kurze Wege machen es möglich: Meisterbäcker probiert fruchtige Backzutaten frisch vom Strauch

Vom Feld direkt in die Backstube – wenn es um das Thema Frische für die leckeren Backwaren von Huth geht, ist der kürzeste Weg immer der beste. Kein Wunder also, dass Dominique Huth sich schon auf dem Hof von Obstbauer Steffen Heckelmann von der Qualität der Früchte überzeugen kann.

In „Feldversuchen“ mitten zwischen den Sträuchern testet der Meisterbäcker regelmäßig die Erdbeeren für die Weiterverarbeitung in der Huth-Backstube, die nur wenige Kilometer vom Heckelmann-Hof in Nauheim entfernt liegt. Die kleinen roten Früchte haben somit nur einen kurzen Anreiseweg. Frischer geht es kaum: Morgens geerntet, kurz darauf verarbeitet und schon wenig später als Kuchen, Törtchen und Plunder in den Auslagen der Huth-Bäckereifachgeschäfte.

Kurze Wege sind besser für die Umwelt

„Jetzt ist Erdbeer-Saison, jetzt hängen die kleinen Früchte satt-rot an den Sträuchern auf den heimischen Feldern und erst jetzt schmecken sie richtig aromatisch“, schwärmt Dominique Huth von den Erdbeeren aus der Region. Durch die geringe Distanz zur Backstube können sie länger am Strauch reifen und sind somit aromatischer. „Was länger reift, schmeckt besser. Und wir wissen, wo die Früchte herkommen“, nennt der Meisterbäcker weitere Vorteile des (natur-) nahen Erdbeer-Lieferanten. Transparenz ist der Bäckerei Huth genauso wichtig wie der Umweltschutz. Je kürzer der Anfahrtsweg, desto sorgsamer der Umgang mit der Umwelt.