Warum wir Wert auf regionales Mehl legen

Dominique Huth schaut genauer hin.
Dominique Huth schaut genauer hin

Der Hauptrohstoff des echten Bäckers ist Mehl. Und das muss nicht nur unserem Qualitätsanspruch genügen, sondern auch aus der Region kommen, um lange Transportwege zu verhindern und direkten Kontakt mit dem Produzenten zu halten.

Deshalb beziehen wir unser Mehl schon lange von der Killiansstädtermühle im hessischen Schöneck. Im traditionellen Familienbetrieb wird seit 600 Jahren Getreide aus der Umgebung zu Mehl verarbeitet. Inzwischen ist „rund um den Kirchturm“ zwar 100 km im Umkreis der Mühle, und ein kleiner Teil Roggen und Weizen kommt sogar aus dem Würzburger Raum, aber 90% liefern kleine und größere Höfe aus der Wetterau, dem Darmstädter Raum, Idstein und Hünfelden.

Je 100.000 Tonnen Weizen und 10.000 Roggen wird jährlich an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr gemahlen. Dabei kann in der Kilianstädtermühle viel gelagert werden – mindestens zwölf Tage reift das Mehl ganz natürlich, was sich in den hervorragenden Backeigenschaften zeigt. So können wir als Echter Bäcker sicher sein, dass wir nur beste Qualität in unseren Produkten verarbeiten und wissen genau, was in unseren leckeren Brötchen und Broten drin steckt – nämlich nur echtes, regionales Mehl.