Aromatisch und pikant: Grillbrote sorgen für spezielles Flair

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Ab in den Ofen!

Kaum ist der Sommer da, liegt er wieder in der Luft: pikanter Duft von Gegrilltem, Holzkohle – und frisch gebackenem Brot. Dieses sollte bei keinem Barbecue fehlen! Wer mag, kann optimale Grillbegleiter der Bäckerei Huth, etwa den Klassiker „Pierre“, daheim fertig backen. Dann erscheint es fast so, als hätte man sie gerade dem Ofen in der Limburger Backstube entnommen. Damit Kunden dies mühelos gelingt, gibt es nun sogar eine genaue Anleitung dazu.

Nur Wasser, Mehl, Hefe und Salz – dazu ganze 48 Stunden Teigruhe: der pure Geschmack macht das „Pierre“ zu Recht zu einem der beliebtesten Produkte der Bäckerei Huth, schmeckt das Baguette doch wunderbar aromatisch. Der „Franzose“ und die Grillbrote der Bäckerei Huth sind „halbgebacken“ zu haben. Das bedeutet, dass sie zwar bereits im Ofen waren, aber durchaus noch ein wenig Rest-Hitze benötigen, um optimal ausgebacken zu sein. Dank der neuen Backanleitung, die die Bäckerei Huth zu jenen Broten mitgibt, sollte das ganz simpel klappen.

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Alles da für den perfekten Grillabend.

Grundteig
Der „Pierre“-Grundteig wird auch für die Grillbrote „Zwiebel-Teufel“ und „Mais Mexikaner“ verwendet. Beim „Zwiebel-Teufel“ gehört zudem noch das namensgebende Gemüse zur Rezeptur. Eine Marinade aus würzigem Paprika-Öl verfeinert die Huth-Kreation zusätzlich. Der „Mais Mexikaner“ hat ebenso eigene Komponenten: Maisgrieß gibt den Brotstangen eine besonders knackige Oberfläche, weißer Pfeffer sorgt für dezente Schärfe. Dem Teig wird gleichermaßen Maisgrieß zugefügt, außerdem Kurkuma.

Olivenöl
Geradezu mediterranes Flair kommt wiederum mit der „Focaccia“ auf. Auch bei dieser Huth-Spezialität ist der Teig ähnlich wie bei „Pierre“ und Co., wird allerdings mit einem höheren Flüssigkeitsanteil angesetzt. Außerdem benutzen die Bäcker eine „Bassinage“, bei der die Wasserzugabe in den Teig versetzt erfolgt. So wird die „Focaccia“ besonders schön locker. Eine unverwechselbare Note erhält das Brot durch feines Olivenöl, mit dem der Teig beträufelt wird, sowie durch die „typische“ italienische Kräutermischung: Reichlich Oregano, Rosmarin, Thymian und Basilikum werden in getrockneter Form auf die „Focaccias“ gestreut; grobes Salz rundet die Komposition ab. Bei einer solch vorzüglichen Auswahl lohnt es sich dann doch gleich, die Holzkohle wieder hervorzuholen – und den Backofen vorzuheizen!